Beheizung von Hundezwinger 

Die Wärme in ihrem kleinen Haus ist wohl der Wunsch eines jeden Hundes, der sich im Winter draußen befindet.  

Für diese Zwinger liefern wir entweder Heizfolie oder Heizteppiche, die diese Heizfolie bereits enthalten. Diese Produkte halten in allgemeiner Umgebung konstante Oberflächentemperatur von etwa 30 ° C, was eine angenehme Temperatur sowohl für den Menschen als auch für die meisten Haustieren ist. Sie sind für den langfristigen Einsatz konzipiert, ihr Betrieb ist kostengünstig und nahezu wartungsfrei. 

Varianten für die Orte der Befestigung ( für beide Produkte) sind mehrere:

1) Auf dem Boden: 

Vorteile - der Hund fühlt die wärme großflächiger (im allgemeinen also größer als beim Kontakt mit der Wand)

Nachteile - beheizt sollte nur ca. 1/2 der BodenflächeFußboden in dem Bereich, wo er beheizt wird, darf nicht durch irgendein isolierendes Material abgedeckt werden (Matratze, Kissen, Decke ...) und es ist notwendig auch das zu sichern, das der Hund auf den Boden in die Hundehütte nicht etwas ähnliches reinzieht; Heizelement muss auch vor möglichen Schäden durch Zähne oder Klauen des Tieres gut geschützt werden 

2) An der Wand:

Vorteile - Es besteht keine Gefahr vor versehentlichen Abdecken der Heizfläche durch isolierendes Material; auf dem Boden kann Matratze usw. sein; der Hund kann wählen, an welche Seite (ob heiß oder kalt) er sich ankuschelt; er fühlt körperlich die beheizte Wand; Im Fall von schlecht isolierten Hundehütten ist es möglich, die Folie oder Teppich in einem größeren Bereich anzubringen als nur an der Fläche des Bodens

Nachteile -Heizelement muss gut vor möglichen Schäden durch Zähne und Klauen geschützt werden 

3) An der Decke:

Vorteile Es besteht keine Gefahr vor versehentlichen Abdecken der Heizfläche durch isolierendes Material; auf dem Boden kann Matratze usw. sein; hier besteht die geringste Gefahr einer Beschädigung des Heizelementes durch Zähne oder Klauen; die Decke kann im gesamten Bereich erwärmt werden 

Nachteile -der Hund fühlt nicht die direkter Wärme von der Fläche, die er berührt 

 

Es ist notwendig darauf hinzuweisen, dass alle 3 Möglichkeiten der Unterbringung beheizen die Hundehütte und besonders den Hund selbst gleich effektiv.

Falls die Hundehüte gut isoliert ist, vor Allem der Boden, empfehlen wir die Beheizung an der Wand oder an der Decke

 

Installation:

Falls die Folie verwendet wird, ist es erforderlich sie z.B. wieder mit einem Teppich abdecken,  lieber aber zum Beispiel mit einem abwaschbaren Linoleum oder ähnlichem Material mit einer Stärke (Dicke) von etwa 5 mm-es kann aber auch ein Blech oder Sperrholz usw. sein. Die Folie können Sie unter die Abdeckung frei legen (Gegebenenfalls fixieren z. B. mit einem doppelseitigen Klebeband). Es ist hilfreich, sie von außen zu isolieren, damit die Wärme überwiegend in den Zwinger geleitet wird.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Verwendung der Heizfolie eine billigere Alternative als die Verwendung eines Heizteppichs ist, aber mit der Installation ist mehr Arbeit. 

Den Heizteppich reicht dagegen nur ausreichend befestigen (am besten mit Leisten umranden), damit der Hund keine Möglichkeit hat, mit den Zähnen oder Klauen den Teppich lösen oder abreißen. 

Es ist ratsam, die Elektroleitung (sowie z.B. auch Thermostatfühler) sowohl in als auch außerhalb des Zwingers so führen ,dass es vor Beschädigungen geschützt ist (durchbeißen etc.), z. B. in einem Rohr, Kabelkanal ...

 

Temperatur im Hundezwinger:

Die Hundehütte ist sinnvoll zu erwärmen wenn es friert , respective wenn sich das
Thermometer der Null näher. Auch bei größerem Frost (oder vielmehr gerade bei solchem) sollte die Temperatur in der Hundehüte nicht zu hoch sein, damit der Hund durch große Temperaturunterschiede (zwischen der äußeren und inneren Umgebung) nicht leidet.

 

Es hängt von der Hundeart, Hundehaarlänge, Alter und Gesundheit des Hundes etc.

-wenn Sie sich nicht sicher sind, ist es gut, einen Tierarzt zu konsultieren.

Wenn Sie die Variante Bodenheizung wählen, sollten sie nur etwa die Hälfte der Bodenfläche beheizen oder z. B. die innere Hälfte des Raumes und den Boden des Vorraums, damit der Hund die Wahl zwischen warmen und kühlen Boden hat.

Bei Wandmontage reicht die Fläche nur einer Wand – damit wird der Hund die Wahl zwischen wärmeren und kälteren Seite der Hundehüte haben.

Sicherlich ist es sinnvoll die Heizung mit einem Thermostatfühler zu ergänzen, vor allem, wenn Sie nicht immer zu Hause sind und haben dadurch nicht die Möglichkeit operativ die Heizung ein- und Ausschalten nach der aktuellen Außen (oder eher Innen) Temperatur.

Thermostatfühler sollte die Innentemperatur in der Hundehüte erfassen, am Besten die Temperatur in der Nähe des Bodens.

 

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Und damit wir die Katzen nicht vergessen - sie haben in der Regel keinen Zwinger oder Hütte, aber für eine beheizte Stelle werden sie auf Sie sicher auch nicht böse sein :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  
  

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